Ein Wort des Herrn:
Mut, aufzustehen
Mut, den Berg zu besteigen
Mut, einfach Meine Hand zu nehmen
Und alles andere als wertlos zu betrachten
Der Mut ist euer Kern, denn der Mut muss im Mittelpunkt des Widerstandes stehen, zu dem ich euch aufrufe. Ruft den Mut in den anderen hervor, indem ihr mutig lebt und jede Spur von Terror zurückweist. Denn der Terror ist nicht das Erbe meines Volkes, sondern die Liebe, die sich in einem siegreichen Alltag ausdrückt.
Denn alles, was von Wert ist, ist das, was ich zur Welt bringe. Und wie kann ich ohne Intimität etwas zur Welt bringen? Zu meinen Füßen zu sitzen bedeutet, Mut zu haben. Es bedeutet, die Arbeiten beiseite zu schieben und mich zu suchen, mir immer wieder Prioritäten zu setzen und mir Zeit zu geben. Denn wenn ihr mit mir verbunden seid, ist das Übernatürliche eure Priorität, und aus diesem göttlichen Raum kann ich meine Versorgung und meine Gnade ausschütten.
Wehrt mutig den Feind und seine Versuche ab, die Bedeutung Meines Gesichts herunterzuspielen, denn wenn ihr Mich nicht im Blick behaltet, euch aber ganz auf unsere Verbindung verlasst, entsteht ein falsches Gefühl von Wichtigkeit und eine verzerrte Sicht der Vollkommenheit.
ICH BIN alles, was du brauchst. Sucht Mein Angesicht, schützt unseren gemeinsamen Raum. Widersteht mutig der Versuchung, den Aufgaben Vorrang einzuräumen, und empfangt Meine Gnade: die göttliche Ermächtigung, die Ich in ein Leben gieße, das sich mir hingibt, ein Herz, das ganz von Mir abhängig ist und Mein Angesicht sucht.
Es erfordert Mut, bei mir zu sein, die Aufgaben wegzuschieben und zu warten. Aber es ist töricht, das Leben auf andere Weise zu versuchen, denn die Selbstabhängigkeit ist der Köder des Teufels. Er zieht euch weg von unserem göttlichen Raum und den Annehmlichkeiten des Weges der Weisheit.
Erkenne also schnell den hässlichen Kopf und zerstampfe ihn, wie Ich schon gesagt habe. Zerquetscht die Schlange, den Stolz und den Hass, dann nehmt Mich an, Meine Demut, Meine Gnade.
„Hab keine Angst, du wirst nicht mehr erniedrigt werden! Niemand darf dich je wieder beschämen. Du wirst vergessen, wie man dich in deiner Jugend gedemütigt hat, und nicht mehr an die schwere Zeit zurückdenken, in der du als Witwe ganz allein dastandest.
Denn der Herr, der dich erschaffen hat, ist dein Ehemann. Er heißt »der Herr, der allmächtige Gott«. Er ist der heilige Gott Israels, dein Erlöser, und der Gott der ganzen Welt. […]Dann ist die Gerechtigkeit dein festes Fundament. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, denn Kummer und Not dürfen dich nicht mehr bedrücken; nichts wird dich mehr in Schrecken versetzen.“
Jesaja 54:4-5,14 (HOF)