Eine Vision und ein inspiriertes Gedicht:
Ich sah einen wackelig aussehenden Turm aus Steinen, denn die Steine waren rund wie Kieselsteine. Er erinnerte mich an den Turm von Babel.
Der Turm von Babel
Von Anfang an unstabil
Denn sein Fundament war nicht die Dreifaltigkeit
Sondern ein von Menschen gemachter Versuch der menschlichen Einheit
Ein korrumpiertes Zusammenwirken
Ein stolzer Versuch, sich des Schöpfers zu bemächtigen
Seine Schöpfung aber ist aus lebendigem Stein
Mit einem Fundament aus Wahrheit, gemischt mit Glauben allein
Auf diesem Fundament baut er seine Kirche
Gegen die die Pforten der Hölle nicht aufstehen können
Wo der Glaube ist, bleibt sein Wort allein
Wo sein Wort ist, wirst du auf den Höhen reiten
Seine Kirche braucht keinen Turm von Menschenhand
Der Glaube an Gott bewirkt, dass sein Wille geboren wird
„Dann sah ich einen Engel, der hoch oben am Himmel flog. Ihm war eine Botschaft von ewiger Bedeutung anvertraut, die er allen Bewohnern der Erde zu verkünden hatte, allen Völkern und Stämmen, den Menschen aller Sprachen und Kulturen.
Mit lauter Stimme rief er: »Unterstellt euch Gottes Herrschaft und erweist ihm die Ehre, die ihm gebührt! Denn jetzt ist die Stunde gekommen, in der er Gericht hält. Fallt vor ihm nieder und betet ihn an, den Schöpfer des Himmels und der Erde, des Meeres und aller Quellen.«Auf den ersten Engel folgte ein zweiter. Er rief: »Sie ist gefallen! Gefallen ist die mächtige Stadt Babylon, die allen Völkern vom Wein ihrer Unmoral zu trinken gab und damit den furchtbaren Zorn Gottes über sie brachte!«
Offenbarung 14:6-8 (NGU-DE)