Eine Vision und ein inspiriertes Gedicht:
Ich sah ein starkes Feuer, das vom Himmel herabkam. Es fühlte sich nicht negativ an, sondern gut. Es brannte einen klaren Weg.
Das Feuer des Himmels wird brennen
Den Fluch und die Dornen umstürzen und umkippen
Die Hindernisse, die das Reich des Feindes aufbaut
Es wird alles verbrennen, was nicht in Mir gezeugt wurde
Der dornige Pfad des Fluchs
Die Abhängigkeit von Mitteln und Wegen, die in der Dunkelheit geboren wurden
Wird von dem alles verzehrenden Feuer Meiner Liebe verzehrt werden
Wenn ICH BIN erlaubt, Mich als solcher zu manifestieren
„In meiner tiefen Not rief ich zum Herrn,
laut schrie ich um Hilfe zu meinem Gott.
In seinem heiligen Tempel hörte er meine Stimme,
dort erreichte ihn mein Hilfeschrei.
Da ging ein Grollen und Beben durch die Erde,
Erdstöße erschütterten die Fundamente der Berge; sie erzitterten und erbebten,
denn ´der Herr` geriet in Zorn.
Rauch quoll aus seiner Nase,
verzehrendes Feuer loderte aus seinem Mund,
glühende Kohlen brachen hervor.
Dann neigte ´der Herr` den Himmel
und fuhr herab, unter seinen Füßen waren dunkle Wolken.
Er kam auf einem Kerub-Engel, auf ihm flog er daher, schwebte herab auf Flügeln des Windes.
Er machte Dunkelheit zu ´seiner` Decke, die ihn verbarg, zu seinem Zelt, das ihn ringsum verhüllte, und darunter legte er dichte Wolken,
die schwer waren von Wasser.
Strahlender Glanz umgab ihn, Wolken gingen daraus hervor,
Hagel und glühende Kohlen prasselten nieder.Dann ließ der Herr den Donner am Himmel erdröhnen, er, der Höchste, ließ seine Stimme erschallen. Und wieder folgten Hagel und glühende Kohlen.
Er schoss seine Pfeile ab und zerstreute die Feinde – seine Blitze brachten sie in Verwirrung.“Psalm 18:7-15 (NGU-DE)