Ein inspiriertes Gedicht:
Die Hure, die Prostituierte
Wird versuchen, die Tür zu öffnen
Um ihre Sünde und Abgötterei auszugießen
Doch ich habe die Fenster des Himmels geöffnet
Und mein ist der Sieg
So lasst den Kampf beginnen
Lass die Hure ihr Schlimmstes tun
Denn sie und ihre Lakaien
Sind kein Gegner für Meine Kirche
Der Heilige Geist wird in die Dunkelheit eindringen
Durch die Fenster Meiner Vollkommenheit
Ganzheit ausgießen, wo Zerbrochenheit war
Das Elend und die Schande erlösen
Mein Volk wieder glorreich machen
„Mit gewaltiger Stimme rief er: »Sie ist gefallen! Gefallen ist die mächtige ´Stadt` Babylon! Sie ist zu einer Behausung der Dämonen geworden, zum Tummelplatz[a] von bösen Geistern aller Art, zum Nistplatz aller unreinen Vögel und zum Schlupfwinkel für alles unreine und Abscheu erregende Getier.
Denn alle Völker haben vom Wein ihrer Unmoral getrunken und damit den furchtbaren Zorn Gottes über sich gebracht. Die Mächtigen der ganzen Erde waren ihre Liebhaber, und die maßlose Verschwendungssucht dieser Hure brachte dem Handel einen solchen Aufschwung, dass die Geschäftsleute in aller Welt dadurch reich wurden.«Dann hörte ich, wie aus dem Himmel eine andere Stimme rief: »Mein Volk, geh hinaus aus Babylon! ´Verlass die Stadt,` damit du nicht in ihre Sünden verstrickt wirst und damit die Plagen, die über sie hereinbrechen, nicht auch dich treffen. Denn ihre Sünden haben sich aufgetürmt bis an den Himmel, und jetzt zieht Gott sie für alles Unrecht, das sie begangen hat, zur Verantwortung.«“
Offenbarung 18:2-5 (NGU-DE)